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Bertelsmann: Hinter der Fassade des Medienimperiums, by Frank Böckelmann
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VorwortBertelsmanns Fassade blendet und beschwichtigt. Wer mit Bertelsmann zu tun hat, sieht zunächst ein großes Aushängeschild mit einer Achtung gebietenden ethischen Selbstverpflichtung: Einer der größten Medienkonzerne der Welt ordnet das Geschäft dem Gemeinwohl unter. Seit seiner Gründung im Jahr 1835 legitimiert sich das Unternehmen durch den selbst erteilten höheren Auftrag. Dieser wurde zunächst rein religiös, dann sehr weltlich ausgelegt. Im 19. Jahrhundert verrichtete der protestantische Verlag Gottes Werk, indem er Erbauungsliteratur für die Gläubigen druckte. Im 20. Jahrhundert bescherte er dem Volk die Volksausgabe, den Wehrmachtssoldaten die Frontliteratur und den Lesering-Mitgliedern die Allgemeinbildung. In der Gegenwart überzieht man von Gütersloh aus die Medienlandschaft mit einem Rundum-Freizeitangebot an seichter Unterhaltung, spannt ein weltweites Netz von Fusionen und Beteiligungen und präsentiert sich nebenbei über die Bertelsmann Stiftung als Geld- und Ideengeber in allen kulturellen und sozialen Belangen.Zu den Jubiläen wird der steile Aufstieg als Konsequenz verdienstvoller Arbeit gefeiert. Bertelsmann scheint ein schier unmögliches Kunststück zu vollbringen. Man gibt vor, nicht durch unternehmerische Strategie oder gar dubiose Geschäfte, sondern durch den Vorsatz, Gutes zu tun, in die Spitze der Weltkonzerne aufgestiegen zu sein. Doch der Schein trügt. Hinter dieser Abschirmung bevorzugt die Gütersloher Unternehmensleitung ethikferne und rabiate Methoden. Nur: Weil man sich rühmt, einen "Leistungsbeitrag für die Gesellschaft" zu erbringen, wird das kaum wahrgenommen. Bis heute vertraut die Öffentlichkeit nahezu blindlings der Selbstdarstellung des Konzerns. Gutmenschentum und die Produktion massenattraktiver Angebote sind zur Gesamtmarke Bertelsmann verschmolzen, die vage an humane Unternehmenskultur und soziale Anliegen erinnert. Von allen großen deutschen Parteien hofiert, hat sich Bertelsmann auf diese Weise der Kritik weitgehend entzogen.Darüber hinaus dient die Bertelsmann AG selbst als Fassade - für die hauseigene Stiftung. Die Aktiengesellschaft repräsentiert die Sphäre von Profit, Macht und Einfluss, von der sich die Bertelsmann Stiftung als unabhängige und gemeinnützige Denkfabrik vorteilhaft abhebt. So lässt der Konzern vergessen, dass die Stiftung einen immensen politischen Einfluss ausübt und dabei stets den Profit des Unternehmens im Auge behält, aus dem sie hervorgegangen ist. Sie ebnet dem Medienimperium die Bahn für aktuelle Vorhaben, sorgt für die notwendigen Kontakte und vermag es, bei schwierigen Entscheidungsprozessen in den passenden Momenten nachzuhelfen. Über die Stiftung wirkt der Konzern in Deutschland und Europa auf undurchsichtige Weise an fast allen bedeutsamen sozial- und bildungspolitischen Reformen und sicherheitspolitischen Entscheidungen mit. Diese doppelte Fassade reizte uns, Bertelsmanns Geschichte und gegenwärtige Verfassung eingehend zu untersuchen.Gegen Kritik gefeit ist man in Gütersloh allerdings nicht, oder besser gesagt: nicht mehr. Nach der Ablösung des Vorstandsvorsitzenden Thomas Middelhoff durch Gunter Thielen im Sommer 2002 wurde festgeschrieben, dass Bertelsmann auch künftig zu bleiben hat, was es immer gewesen ist: ein Familienbetrieb. Seitdem lässt die deutsche Presse den gewohnten Respekt vor der Familie Mohn vermissen. Über Liz Mohn wird gelästert, und auch an Reinhard Mohn, dem die Zügel entgleiten, wird neuerdings herumgemäkelt.Das Phänomen Bertelsmann streift diese Kritik jedoch nur am Rande. Bei solchen Sticheleien spielt viel enttäuschte Liebe mit. Man hatte den Aufstieg Bertelsmanns zum mondänen Weltstar und Thomas Middelhoffs Schneid bewundert und rümpft nun die Nase über das provinzielle Führungspersonal und die Winkelzüge zur Sicherung des Familieneinflusses. Aber alle diejenigen, die den Konzernvorständen ankreiden, sie handelten den Prinzipien Reinhard Mohns zuwider, glauben vergeblich an den guten Kern von Bertelsmann. Und alle diejenigen, die die Zukunftsperspektive des Konzerns an der Person Liz Mohns festmachen, verkennen gleichfalls die wahren Zusammenhänge. So ist auch Thomas Schuler, der in seinem lesenswerten Buch über Die Mohns die Machtspiele der Familie aufgedeckt hat, die angekündigte kritische Unternehmensgeschichte schuldig geblieben...
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 352 Seiten
Verlag: Eichborn; Auflage: 1., (24. September 2004)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3821855517
ISBN-13: 978-3821855516
Größe und/oder Gewicht:
16,1 x 3,3 x 22,9 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.5 von 5 Sternen
2 Kundenrezensionen
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Bei Betrachtung der Unternehmensgeschichte des Medienkonzerns Bertelsmann gibt es sicherlich einige kritische Punkte - insbesondere wenn es um die Zeit der Naziherrschaft sowie die ersten Jahre in der Bundesrepublik mit den Methoden des Leserings geht. Dies wird von den Autoren ausführlich betrachtet und auch recht glaubwürdig dargestellt. Über die Entwicklung zum Medienkonzern wird der Leser dann weniger konkret informiert und mehr mit Statements zur Firmenpolitik der Autoren konfrontiert. Selbige sind doch sehr selbstgerecht und einseitig negativ, so dass man sich als Leser fragt, wie man mit so einem nach Ansicht der Autoren stümperhaften Verhalten, zu einem doch recht erfolgreichen Medienimperium wurde?
Frank Böckelmann und Hersch Fischler bieten mit ihrem Enthüllungsbuch einen erhellenden Einblick in die Geschichten, Legenden und Realitäten der Bertelsmann AG. Vor allem die Aufdeckung des weit reichenden Einflusses der Bertelsmann-Stiftung auf die deutsche und europäische Politik ist aufschlussreich und stimmt nachdenklich. Das Gleiche gilt für die dokumentierten Diskrepanzen zwischen ethischem Anspruch und harter Unternehmensrealität bei Bertelsmann. Die Autoren fahren schweres Geschütz auf, müssen aber den Nachweis eines negativen Einflusses der Bertelsmann-Stiftung auf die Gesellschafts- und Politikentwicklung schuldig bleiben. Und zumindest für den Wirtschaftspraktiker wirken Hinweise, dass die Mitbestimmung und Gewinnbeteiligung auch bei Bertelsmann begrenzt und erfolgsabhängig sind, eher als kleinliche und wirklichkeitsfremde Kritikpunkte. Aber die Möglichkeiten und Grenzen einer ethisch fundierten Unternehmensverfassung in der Wirtschaftsrealität werden in dem Buch sehr schön aufgezeigt. Wir empfehlen es allen Lesern, die sich für den Hintergrund und die Zukunft eines der größten globalen Medienimperien interessieren, besonders allen Bertelsmann-Angestellten und sonstigen Medienschaffenden.
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